Maastricht = Versaille

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CC|Schulterkrueppel
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Re: Maastricht = Versaille

Beitrag von CC|Schulterkrueppel » 06 Feb 2012, 11:49

CC|Dr.HelmutKohl hat geschrieben:
Du scheinst von der Annahme auszugehen, dass, wenn jemand viel hat, es auch einen geben muss der deshalb wenig hat.

Und das ist leider falsch. Wäre es so, hätten wir die Steigerungen im Lebensstandard die letzten 100 Jahre nicht hinbekommen.

Wenn z.B. ein Unternehmer sagen würde 'So ich habe jetzt 10 Millionen auf der hohen Kante, jetzt reicht es mir. Ich schließe daher jetzt meine Firma und entlasse alle Mitarbeiter', dann hätte niemand etwas davon.
Nein, da verstehst du mich wieder total falsch, ich sage nicht er soll seine Firma dicht machen. Ich sage er soll seinen Status halten, das bedeutet das er auch irgendwoher ein Einkommen haben soll, zb aus seiner Firma. Aber muss er denn seine Firma soweit auf maximalen Gewinn für sich selbst trimmen das seine Arbeiter noch nen Zweitjob annehmen müssen bzw das Einkommen eines Familienverdieners (egal ob Mann oder Frau) nicht mehr reicht eine 3 Köpfige Familie zu ernähren. Oder noch krasser das er einen Teil seiner Belegschaft entlässt weil es ihm einen Kurzzeitigen Gewinn bringt, denn seine Firma aber zum Überleben und um seinen Status zuhalten garnicht benötigt.

Ich lebe derzeit in einer Gegend Deutschlands an der man sehn kann was passiert wenn auch nur eine Firma dicht macht, dann fällt nämlich in der ganzen Gegend das Kartenhaus in sich zusammen. Die kleine Kaufleute haben weniger Einkommen weil die Kunden keine Arbeit mehr haben, der Landkreis hat kein Geld mehr weil die Unternehmenssteuern und auch die Einkommenssteuer weg fallen. Es wird nix mehr in die Infarstruktur investiert (woher auch ist ja kein Geld da) und somit wird die Region für andere Arbeitgeber uninterssant. Erschwerend kommt hinzu das seit den 1990er die Örtliche Politk der Irrigen Annahme ist das der Südharz eine schlummernde Touristenattraktion ist, vergessen aber das wir hier erstens nicht viel Interessants haben das uns von anderen Regionen Deutschlands unterscheidet, nur das wir hier durch die ehemalige Zonenrandlage keine gescheite Infrasturktur hatten und sich in den letzten 20 Jahren daran nix geändert hat. Und 2. sich einige Unternehmen hier in den 60er und 70er Jahren nur angesiedelt haben weil sie die Zonenrandförderung bekommen haben, diese haben in den letzten 20 Jahren dann nach und nach dicht gemacht und alles was so der Unterhaltung diente, konnte dann auch dicht machen weil die Leute in der Region keine Arbeit mehr hatten (ohne Moss nix los). Wie jetzt eine Studie zeigt kommen die Touris ein mal in den Harz und danach nie wieder, denn hier gibts nix. Um 18 Uhr fährt vieler Orts der letzte Bus, danach werden die Boardsteine hochgeklappt.
Und hier gibt es eben auch noch Unternehmen die hier produzieren und auch entwickeln und von den intern auch gesagt wird das sie von der Arbeitsleistung innerhalb der Firma der beste Standort sind, aber die Arbeitsplätze von hier werden verlagert in den Osten oder ganz ins Ausland weil eben der Gewinn dann grösser sein soll. Das ist eben auch das was mich so ärgert, da wird der ganzen Region der Todestoss mit versetzt. Und dann wundern sich die Leute warum die "Braunen" hier in der Region so einen regen zulauf haben, den wird doch mit dieser Industrieabwanderung in die Hände gespielt.

Und zum Thema Einkommen noch etwas, hier in der Gegend sind Arbeitsplätze Mangelware und die Arbeitgeber wissen das, und drücken ordentlich den Lohn. Während siche die hohen Damen und Herren der Politik darüber stereiten ob 8 oder 9 Euro ein angemessenre Stundenlohn ist arbeiten viele hier für weniger wie 8 Euro und sind trotz Vollzeitarbeit auf Hartz4 angewiesen. Andererseits kann ich hier die Kaufleute und Handwerksmeister verstehn das sie zuwenig bezahlen, sie haben ja auch weinger Kunden die hier regional ihre Dienstleistung abfragen, weil eben die Industrie für höhere Gewinne (Gewinn hätten sie auch hier erzielt, eben nur nicht so hoch) abgewandert ist.

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-|SoI|- sharpshooter
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Re: Maastricht = Versaille

Beitrag von -|SoI|- sharpshooter » 06 Feb 2012, 23:03

CC|Schulterkrueppel hat geschrieben:Nein, da verstehst du mich wieder total falsch, ich sage nicht er soll seine Firma dicht machen. Ich sage er soll seinen Status halten, das bedeutet das er auch irgendwoher ein Einkommen haben soll, zb aus seiner Firma. Aber muss er denn seine Firma soweit auf maximalen Gewinn für sich selbst trimmen das seine Arbeiter noch nen Zweitjob annehmen müssen bzw das Einkommen eines Familienverdieners (egal ob Mann oder Frau) nicht mehr reicht eine 3 Köpfige Familie zu ernähren. Oder noch krasser das er einen Teil seiner Belegschaft entlässt weil es ihm einen Kurzzeitigen Gewinn bringt, denn seine Firma aber zum Überleben und um seinen Status zuhalten garnicht benötigt.
Wenn jeder danach handeln würde, dann wäre ja kein Unternehmen auf mehr als 50 Mitarbeiter gekommen. Von einem Unternehmen, dass wächst und nach Gewinn strebt profitieren ja letztlich auch die Mitarbeiter. Und wenn ein Unternehmen mal Leute entlassen muss, dann ist das nunmal gezwungernermaßen die Kehrseite der Medaille. Aber du tust ja fast so als würden alle Unternehmen ihre Mitarbeiter versklaven und ausbeuten...
Wenn dann Leute von ihrem Gehalt nicht leben können, ist das natürlich schlecht. Inwiefern da der Mindestlohn als Gegenmittel hilft, werden wir ja vermutlich demnächst beobachten können... Aber was passiert, wenn jeder Zweite in der Bevölkerung seinen sicheren Beamtenjob mit 14 Monatsgehältern hat, sieht man ja gerade an Griechenland.

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CC|Schulterkrueppel
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Re: Maastricht = Versaille

Beitrag von CC|Schulterkrueppel » 07 Feb 2012, 01:27

-|SoI|- sharpshooter hat geschrieben:
Wenn jeder danach handeln würde, dann wäre ja kein Unternehmen auf mehr als 50 Mitarbeiter gekommen. Von einem Unternehmen, dass wächst und nach Gewinn strebt profitieren ja letztlich auch die Mitarbeiter. Und wenn ein Unternehmen mal Leute entlassen muss, dann ist das nunmal gezwungernermaßen die Kehrseite der Medaille. Aber du tust ja fast so als würden alle Unternehmen ihre Mitarbeiter versklaven und ausbeuten...
Wenn dann Leute von ihrem Gehalt nicht leben können, ist das natürlich schlecht. Inwiefern da der Mindestlohn als Gegenmittel hilft, werden wir ja vermutlich demnächst beobachten können... Aber was passiert, wenn jeder Zweite in der Bevölkerung seinen sicheren Beamtenjob mit 14 Monatsgehältern hat, sieht man ja gerade an Griechenland.
so´n Quatsch, mit 50 Mitarbeitern musste dann aber schon ganzschönen Luxusproduzieren um auf 10 Mille zu kommen. Und es spricht hier auch keiner, ich zumindest nicht, davon das ein 14. Monatsgehalt gezahlt werden soll. Warum könnt ihr nicht mal in euren Äusserungen Maß halten, aber vielleicht ist das Gedankengut das es nur gut läuft wenn es immer mehr wird einfach zu fest in euren Köpfen drin.
Ich sage ja auch nix dagegen das mit der bisherigen Denke ein enormer Wohlstand hier in Europa und den anderen Industriestaaten entstanden ist, aber das geht eben nicht unendlich lange gut. Bisher haben immer Kriege für eine Bereinigung gesorgt (hmm naja Israel und Iran rasseln ja mal wieder), aber diese Kriege kosten mittlerweile mehr Rohstoffe als wir uns eigendlich erlauben können.

Und um noch mal auf Entlassungen zurück zukommen, wenn ein Unternehmen wirklich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage ist kann ich das ja verstehn das Leute entlassen werden, aber bei Unternehmen die nur keinen GewinnZUWACHS haben da fehlt mir jegliches Verständniss. Genauso mit Sorge betrachte ich die Leiharbeitersituation, wenn ich in der Zeitung lese das Unternehmen die über Jahre Rekordgewinne einfahren 40% Leiharbeiter haben, da frage ich mich wo da die Unternehmerische Verantwortung bleibt diesen Arbeitern die Sicherheit einer Festeinstellung zu geben. Zumal die Arbeiter eigendlich übernommen werden müssen wenn sie längere Zeit als Leiharbewiter bei einer Firma arbeiten, nur wird das ja dadurch umgangen das sie vor ablauf dieser Zeit zu einer anderen Firma geschickt werden, weil sie ja angeblich nicht mehr gebraucht werden. Nur Komisch das sie dann ein paar Monate später wieder zurück sind, bis dann wieder die Frist abläuft.

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Re: Maastricht = Versaille

Beitrag von CC|Dr.HelmutKohl » 10 Feb 2012, 12:42

so´n Quatsch, mit 50 Mitarbeitern musste dann aber schon ganzschönen Luxusproduzieren um auf 10 Mille zu kommen.
Blödsinn. Mit 50 Mitarbeitern kann man locker 5 Millionen Umsatz machen, bei 100.000 pro Mitarbeiter. Wenn sich der Unternehmer jetzt 50.000 pro Jahr auf die Seite legt, müsste er den Laden nach 20 Jahren dicht machen.
Ich sage ja auch nix dagegen das mit der bisherigen Denke ein enormer Wohlstand hier in Europa und den anderen Industriestaaten entstanden ist, aber das geht eben nicht unendlich lange gut.
Wieso denn nicht? Seit dem Jahr 900 haben wir fast durchgehend Wirtschaftswachstum hier in Europa (die längste Rezession war vom Untergang des römischen Reiches bis ca. Kaiser Otto dem Großen).

Hättest du damals jemanden gefragt, ob unser Lebensstandard möglich wäre, hätte er das höchstwahrscheinlich verneint.

Warum soll es ausgerechnet jetzt nicht mehr möglich sein zu wachsen? Warum nicht vor 50 Jahren oder in 500 Jahren?
Und um noch mal auf Entlassungen zurück zukommen, wenn ein Unternehmen wirklich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage ist kann ich das ja verstehn das Leute entlassen werden, aber bei Unternehmen die nur keinen GewinnZUWACHS haben da fehlt mir jegliches Verständniss.
Na dann kaufe dir doch ein Lehrbuch über die Grundlagen von BWL und VWL, dann siehst du es.

Kleiner Tipp: Wenn du absolut stabil bist, aber die Konkurrenz stärker wird, dann wirst du relativ schwächer. Und das ist etwas, was nicht unendlich lange gut geht.

Ich hasse auch dieser Gelaber von ´Verständnis' oder 'finde ich nicht gut, weil mir das mein Bauch sagt'. Man muss logisch denken, sonst ist alles eine Frage des Geschmacks, und damit lassen sich keine Probleme in der echten Welt lösen.

Wenn es jemand anders versucht, heißt es dann meistens 'aber ich habe es ja gut gemeint, wer konnte Ahnen, dass das so schief geht'
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CC|Schulterkrueppel
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Re: Maastricht = Versaille

Beitrag von CC|Schulterkrueppel » 11 Feb 2012, 02:54

Sprech ich Spanisch? Ich rede die ganze Zeit von Gewinn und jetzt kommt ihr mit Umsatz, also soviel solltet ihr aber auch wissen das Umsatz nicht gleich Gewinn ist.
Und warum wollt ihr das der Unternehmer immer sein Laden Dicht macht? Schon mal davon gehört das man investieren kann und so dem Allgemeinwohl was gutes tun kann, anstatt noch mehr Kohle in seine Dagobertspeicher zuhorten.

Und das man ohne das Letzt aus dem Unternehmen herrauszupressen erfolgreich am Markt sein kann zeigt zum Beispiel Liqui Moly.

Naja und die 900 Jahre Wachstum, ich möchte erstmal stark bezweifel das es sich zu Zeiten der Hanse um eine Marktwirtschaft gehandelt hat, man bedenke nur das Recht der Gilden die Preise fest zu setzen. Zudem war das Wachstum auch ehr ein Wachstum der Bevolkerung (mit dem 2/3 Verlust durch den 30 Jährigen Krieg mal aussen vorgelassen) als ein rasanates Wachstum des Wohlstandes. Der Wohlstand ist eigendlich erst in den letzten 150 Jahren entstanden. Und die ganzen Kriege, die immer wieder dafür gesorgt habe das immer wieder etwas aufgebaut werden musste, sollte man da nicht vergessen und diese Kriege waren immer erst mal eine kurze aber hefitge Zeit des wirtschaftlichen Niedergangs aus der dann erst wieder Wachstum entstehn konnte. Zu dem sollte man auch nicht vergessen das wir durch dieses Wachstum in den letzten 60 Jahre einen Rohstoffverbrauch haben den wir bei weiterem Wachstum garnicht decken können. Das wird dann das Wachstum automatisch stoppen und wenn dann das Ende des Wachstums gekommen ist. dann kann es ja garmnicht mehr mit einem Wirtschaftssystem das auf Wachstum ausgelegt ist weiter gehn. Und wenn dann zum Ende des Wachstuns die Rohstoffquellen erschöpft sind dann gibt es nicht nur keine Wachstum nein dann gehts ganz bergab. Deswegen lieber jetzt etwas bremsen und dadurch Zeit für neue Technologien gewinnen.

Und was das wenn ich nicht schneller wachse als die Konkurenz dann frist mich die Konkurenz, des geht natürlich auch nur wenn die anderen schneller wachsen, wenn aber alle gebremst werden kann auch keiner schneller wachsen. Ich weiss es will natürlich keiner anfangen weil er angst hat das die anderen nicht mitziehn, aber wenn diese Umdenken schrittweise passiert hat man immer noch Zeit auf Leute zu reagieren die nicht mitmachen.

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Re: Maastricht = Versaille

Beitrag von CC|Dr.HelmutKohl » 15 Feb 2012, 21:17

Sprech ich Spanisch? Ich rede die ganze Zeit von Gewinn und jetzt kommt ihr mit Umsatz, also soviel solltet ihr aber auch wissen das Umsatz nicht gleich Gewinn ist.
Ich habe das nicht verwechselt. keine Ahnung, was du damit sagen willst
Naja und die 900 Jahre Wachstum, ich möchte erstmal stark bezweifel das es sich zu Zeiten der Hanse um eine Marktwirtschaft gehandelt hat, man bedenke nur das Recht der Gilden die Preise fest zu setzen.
Ich werde hier nicht ein Essay über Wirtschaftswachstum schreiben, aber in der Antike gab es z.B. zwar schon Beton, aber keine Windmühlen, keine Wassermühlen, keine Nocken (d.h. übersetzung von einer Dreh- in eine Auf- und Ab-Bewegung) etc.

Von Dampfmaschinen u.ä. ganz zu schweigen.

Von daher fand ab ca. 900 n.Chr, ein Aufschwung statt. Nicht immer in der Geschwindigkeit wie heute, aber immerhin konstant mit kleineren Rückschlägen wie z.B. Kriegen oder Seuchen.
Und die ganzen Kriege, die immer wieder dafür gesorgt habe das immer wieder etwas aufgebaut werden musste, sollte man da nicht vergessen und diese Kriege waren immer erst mal eine kurze aber hefitge Zeit des wirtschaftlichen Niedergangs aus der dann erst wieder Wachstum entstehn konnte.
Das ist eine eher krude Theorie : :D

Kriege sind immer Rückschläge. Es kann höchstens sein, dass aus den im Krieg entstandenen Innovationen nach dem Krieg etwas sinnvolles wird.

Das starke Wachstum nach Kriegen kommt vom Nachholbedarf. Deutschland nach 1945 ist eine Ausnahme wegen der ca. 12 Millionen Flüchtlingen aus dem Osten. Die USA nach 1945 ist eine Ausnahme, weil sie zur Weltmacht wurde, was sie vorher halt nicht war.
Aber sieh dir mal die meisten anderen Kriege an, da war nix, was im Frieden nicht auch entstehen hätte können.
Zu dem sollte man auch nicht vergessen das wir durch dieses Wachstum in den letzten 60 Jahre einen Rohstoffverbrauch haben den wir bei weiterem Wachstum garnicht decken können.
Das Sonnensystem ist voll mit Rohstoffen. Wer sagt, dass wir zu wenig haben? wer sagt, dass bei zunehmender Knappheit das Recycling nicht wirtschaftlicher wird? Wer sagt, dass es keine Lösung für Probleme geben kann?

Ich kann echt nicht verstehen, wie man so schwarz sehen kann.

Es gibt Weltuntergangspropheten seit es Menschen gibt, und bisher hatten die immer Unrecht. Wieso soll sich das ändern? Bitte beantworte mal diese Frage.
Und was das wenn ich nicht schneller wachse als die Konkurenz dann frist mich die Konkurenz, des geht natürlich auch nur wenn die anderen schneller wachsen, wenn aber alle gebremst werden kann auch keiner schneller wachsen. Ich weiss es will natürlich keiner anfangen weil er angst hat das die anderen nicht mitziehn, aber wenn diese Umdenken schrittweise passiert hat man immer noch Zeit auf Leute zu reagieren die nicht mitmachen.
Das ist schlicht und einfach Blödsinn.

Wenn du und ich eine Firma haben, die sich einen Markt zu 100% aufteilen, und du lehnst dich auf deinen faulen Arsch zurück und ich gebe Vollgas, dann mache ich dich platt.

Das war schon immer so, das ist so und das wird immer so sein.

Außer natürlich du willst eine Diktatur, dann kannst du das ändern. Aber ansonsten nicht.
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